11
Feb
2014

Mondnacht Inhaltsangabe+Analyse

Inhaltsangabe:
In der ersten Strophe betrachtet das lyrische Ich die Natur und in der zweiten lauscht es den Geräuschen der Natur. In der letzten Strophe beschreibt das lyrische Ich was es fühlt.

Analyse:
Das Gedicht "Mondnacht" von Joseph von Eichendorff, 1837 geschrieben, besteht aus 3 Strophen mit jeweils 4 Versen, insgesamt hat das Gedicht 12 Verse. In Vers 1/2, 6-9, 11-13 und Vers 14 wird das Präteritum benutzt, wie zum Beispiel die Wörter "war", "wog" und "flöge". Außer Vers 1 und 3 ist das ganze Gedicht im Kreuzreim geschrieben, zum Beispiel: Felder (a)
sacht (b)
Wälder (a)
Nacht (b)
In Vers 11 befindet sich ein Enjambement:
Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus.
Nach dem Wort "spannte" macht man nicht automatisch eine Pause wie das bei den anderen Versen der Fall ist, sondern liest automatisch weiter.

23
Jan
2014

Abschied

weite Täler und Höhe Berge,
schön grünender Wald,
so schön, ich will direkt
im Wald bleiben.
Draußen, außerhalb des Waldes,
da sind alle sehr beschäftigt unterwegs,
noch einmal will ich in dieser schönen Umgebung sein.

Wenn die Zeit reif ist,
die ganze Erde blüht,
Vögel Fliegen durch die Luft,
dass dein Herz höher schlägt:
Da vergeht einem, das ganze Leid,
und man wird ganz plötzlich,
überschüttet von Herrlichkeit.

Im Wald ist eine Stille,
und Liebe liegt in der Luft,
und der Schatz des Menschen.
?
?
?
?

Ich muss dich bald verlassen,
dann in die Fremde Stadt ziehen,
in die bunt belebten Straßen
alle Menschen eine Rolle spielend.
Und mitten in meinem Leben,
?
Ich einsamer erinnere mich an die Zeit im Wald,
so werde ich nicht alt.

21
Jan
2014

Sehnsucht

Es war Nacht und die Sterne leuchteten,
Ich stand ganz einsam am Fenster
und von weitem hörte ich
ein Fahrzeug die Stille durchdringen.
Da kam in mir ein Gefühl auf,
und da dacht ich mir:
Ach, wer da wohl alles mitreist
in dieser schönen Sommernacht.

Dann gingen zwei junge Handwerker
an einem Berghang entlang,
während sie durch die stille Natur wanderten
sangen sie:
Von hohen Felsabhängen,
Wo die Wälder leise rauschen,
von den Wasserfällen
die fließen in die Dunkelheit des Waldes.

....
Und die Brunnen plätschern leise
in der schönen Sommernacht.

Mein Ausblick

Wenn ich aus meinem Zimmerfenster schaue, denke ich an viel Natur und Ruhe, an Kühe die im Sommer auf der Weide stehen und ihr Gras kauen. Im Winter sieht man den Tau auf den Wiesen und Schnee auf den Wegen, sodass sie nicht mehr zu erkennen sind. In der Ferne sieht man die Stadt, ein recht wiedersprüchliches Bild. Einerseits viel Stadt, auf der anderen Seite eine Menge an Natur. Wenn ich hinaus schaue, kommen viele Erinnerungen hoch, doch ein heimatliches Gefühl habe ich nicht, da ich hier noch aufgewachsen bin. In meinem Kopf entsteht direkt ein Puzzle. Zwar sehe ich ncht wirklich viele Geschäfte oder Häuser, doch mein Kopf vervollständigt dieses Bild mit meinen Erinnerungen oder meinem Wissen. So entsteht ein vollkommenes Bild, auch von den Dingen die verborgen sind.

12
Jan
2014

Großstadt Gedicht

Ich bin in eine große Stadt gekommen.
Es war zwar nachts,
Aber alles leuchtete vor meinen Augen.
Kurz wurde mir meine Sehkraft genommen.
Überall war reges Treiben,
Alle Menschen in Eile mit mürrischen Gesichtern,
Doch ich ließ es lieber bleiben
Und stieg in eine Straßenbahn.
Ausgestiegen, überfordert mit der Situation.
Meine Sinne wurden überhäuft.
Die Augen gereizt vom blinken und leuchten
Von Häusern, Geschäften und Werbeplakaten.
Die Nase überhäuft von guten und schlechten Gerüchen
Von Kaffee, Gebäck, Abgasen und Primaten.
Die Ohren von Geräuschen überfordert,
Autos, Gelächter, Streitereien und Bauarbeiten.
Auch morgens wurden die Geräusche und Gerüche nicht besser,
Doch die Augen nahmen die Stadt anders wahr.
Jetzt sah ich alles ganz klar.
Schmutz,Müll, Baustellen, hohe Häuser in Massen,
Keine Natur, ist das zu fassen!
Doch man kann nichts dran ändern,
Man muss es so lassen.
Denn das ist die Großstadt!

9
Jan
2014

Die Großstadt und ich

Das erste was mir zur Großstadt einfällt sind diese Städte wie New York, Berlin, Tokio und viele andere. Ich denke sofort an große Gebäude, viel Verkehr und viele Cafés. Bei Nacht sehen diese Städte noch viel eindrucksvoller aus. Auch nachts schlafen Großstädte nie. Was mir noch dazu einfällt ist Freiheit, wegen diesen unbegrenzten Möglichkeiten die sich bieten.
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Die Inhaltsangabe ist unvollständig und zu ungenau....
GEÜ Deutsch Mam - 11. Feb, 22:25
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Inhaltsangabe: In der ersten Strophe betrachtet das...
sabbelbel - 11. Feb, 18:07
Der Inhalt des Gedichtes...
Der Inhalt des Gedichtes wurde ganz gut erfasst.
GEÜ Deutsch Mam - 23. Jan, 21:54
Abschied
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sabbelbel - 23. Jan, 14:13
Es sollte eigentlich...
Es sollte eigentlich das andere Gedicht (Abschied)...
GEÜ Deutsch Mam - 21. Jan, 21:10

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